Edda Bresciani �gyptologische Sammlungen der Universit�t Pisa

EDDA BRESCIANI �GYPTOLOGISCHE SAMMLUNGEN DER UNIVERSIT�T PISA

Es ist zu finden in:

Via San Frediano, 12 - Pisa, Tel. +39 050 598647

Fahrpl�ne:

Dienstag: 9:00 - 13:00

Mittwoch - Freitag: 9:00 - 13:00 und 15:00 - 18:00

Samstag, Sonntag: 10:00 - 13:00 und 15:00 - 18:00

Montag: Wochenschluss

Preise:

Vollticket: 2,50 Euro

Freies Ticket: Studenten der toskanischen Universit�ten *, Behinderte mit einer Begleitperson, Kinder unter 14 Jahren, Journalisten, Fremdenf�hrer, mit Eintrittskarten f�r den Botanischen Garten und das Museum.

* Das System der Universit�tsmuseen der Universit�t Pisa schlie�t sich dem von der Region Toskana gef�rderten Unica-Studentenkartenprogramm an, mit dem es eine besondere Vereinbarung getroffen hat.

F�hrung: 3,00 Euro

F�hrungen nach Vereinbarung: 2,00 � pro Person.

Beschreibung:

Die �gyptologischen Sammlungen �Edda Bresciani� der Universit�t Pisa stellen heute einen Bezugspunkt f�r Gelehrte und Liebhaber der alt�gyptischen Arch�ologie und Geschichte dar, da die Bedeutung ihrer Funde, insbesondere jener aus dem Gebiet des antiken Nubien, weitgehend das Ergebnis ist Ausgrabungen, die unter der Schirmherrschaft der Universit�t Pisa durchgef�hrt wurden.

Die �gyptologischen Sammlungen wurden 1962 dank einer ersten Spende von Laura Birga Picozzi, Nachkomme der Familie von Ippolito Rosellini, dem Begr�nder der italienischen �gyptologie, ins Leben gerufen: Zusammen mit J.-F. Champollion leitete er die ber�hmte franz�sisch-toskanische Expedition in �gypten und Nubien (1828-1829), die Grundlage f�r das Studium des alten �gypten. Die Sammlung Schiff Giorgini wurde 1964 der Picozzi-Sammlung hinzugef�gt, die aus etwa vierhundert Objekten besteht, von denen einige von au�ergew�hnlichem Wert sind, aus den Ausgrabungen, die Michela Schiff Giorgini im Sudan unter der Schirmherrschaft der Universit�t Pisa durchgef�hrt hat. 1968 wurde die Sammlung von Ostraka di Ossirinco erworben, f�nfzehnhundert Fragmente von Terrakotta-Keramik (fr�her als Schreibunterlage verwendet), die mit demotischen Texten beschriftet sind, die das Leben einer kleinen Oase im r�mischen �gypten veranschaulichen. Zu den �gyptologischen Sammlungen geh�ren auch das A. E. Breccia Archive, das die Ehefrau des Gelehrten 1967 der Universit�t Pisa schenkte, und weiteres Material aus den Ausgrabungen der Universit�t Pisa in �gypten oder Schenkungen von Privatpersonen.